the beat goes on

Mittwochabend: ICE pünktlich, kurze Fahrt durchs platte Land und köstlichstes Abendmahl in der Klostermühle, in der wenige Minuten nach meinem Eintreffen eine junge Landpomeranze, bekleidet mit einem schwarzen, wie auf die Scham gesprühten, ca. 8 cm kurzen, elastischen Pseudoleder-Slip und rotbesohlten Manolo Blahnik-Imitaten mit roundabout 26 cm Stengelabsätzen exakt in meinem Blickfeld Platz nimmt – mir tropft der gebutterte Spargelsaft aus zitternden Lippen; Donnerstag Der Bogen-Midissage kurz besucht und mit sich anschleimenden Kommunalpolitikeraspiranten geplauscht, nach 3 Stunden Seeumrundung mehr als eine Selbstüberforderung; Freitag lange geschlafen nach unruhiger Nacht und nur Lauftraining.
Für Samstag Bremen ins Auge gefasst, schliesslich aber doch wieder trainiert und zum Abend im Kreise von Frauen in der Lebensmitte mit Sternenaugen und der erkennbar richtigen Mischung aus bürgerlicher Kompetenz und glühender Hingabefähigkeit deren Selbstgemachtes gegessen; den Kichererbsen-Granatapfelkern-Salat an Knackwurst bedächtig kauend zu loben, ist mehr als der halbe Weg zum Herzen einer norddeutschen Frau.

bei dieser Gelegenheit

„Bei dieser Gelegenheit: wie geht es dir?“
“müde und etwas abgespannt“
„Mir scheint, ich hätte noch nie etwas anderes von Dir gehört. Und was wäre eigentlich die richtige Antwort von mir darauf?“
“go on until you drop“

Es wird langsam dunkel am Sonntagabend, ich bin wieder allein, hänge große Handtücher zum Trocknen auf, richte das Laken des zerwühlten Bettes, schlage Kissen auf und sortiere all die Kleinigkeiten, die auf dem inneren Polaroidbild meiner Wohnung verschoben wirken, mit routinierten Handgriffen an ihren Platz, und mit jedem Teil, das wie ein Puzzlestückchen an die richtige Stelle gelegt wird, entsteht wieder das Bild der Individualität und Eleganz, in dem ich unauffindbar bin; mein Zuhause als Camouflage, mein eigentliches Ich verloren in einem Suchbild. In den Ecken, in denen soeben noch deine schlanke Gestalt, leicht verdreht nur durch das Zerren an Strumpfhalter und schwarzen Strümpfen, deine Ellenbogen wie zugespitzt abgespreizt den BH verschlossen haben, schemenhaft anwesend war, bleiben nur die Löcher deiner Abwesenheit.

Wir sind gelaufen, wir hatten Fisch und Pfefferfilets mit Blick auf den See, wir hatten uns, noch fast im Halbschlaf ineinander gekrochen, ein wenig amüsiert über die Vereinigung unter den Schmerzen des Muskelkaters.

Ich bin schon wieder hungrig, rühre Frischkäse mit Tomaten und konzentriertem Mark zusammen, schütte reichlich Flüssigsahne dazu und schließlich alles über frische Spaghetti, esse dies und Orangen und Äpfel und Lemon Curd aus dem Glas; ich weiß, dass die ganzen Kalorien, die mir die 4 Stunden am See abverlangt haben, so doppelt und dreifach wiederkommen, aber jedes Gelenk und jeder Muskel sind so schmerzhaft verspannt, so bleischwer unbeweglich, dass ich mit dieser seltsamen Nahrungs-Mischung als Teppich meinen Magen auskleide, bevor ich mir die obligate Dosis gönne, die innerhalb weniger Minuten wenigstens ein roboterhaftes Bewegen möglich macht, obwohl ich fast garantiert wieder vor dem Monitor einschlafen werde.

Kurze Korrespondenz durch halb Deutschland, das Werk wächst und sieht schon mehr als nur manierlich aus, ich spiele mit Photoshop herum, um eine Idee zu verdeutlichen; die Zeit wird die ganze Wahrheit zeigen; später fallen mir ein paar Szenen aus „Sleepers“ ein, trotzdem schlafe ich wie ein Stein.

Wer mich so klein gemacht hat, wird immer kleiner, wer mich so missbraucht hat, hat sich selbst zum „Opfer“ gemacht; ich kann gut damit leben, den Verlust einer Illusion beklagen zu müssen, denn ich wusste es doch selbst längst besser. Die fast inbrünstige Liebe, die ist mir geblieben, denn sie ist ich, mein, in mir; die zarten, leckenden Küsse, mit denen ich dich geöffnet, getrunken und erlöst habe, waren meine.

Nur noch wenige Stunden und ich bin wieder unterwegs, leichtes Gepäck und nicht zu lange Wege, charmantes neues Gesicht in einem Damenzirkel, mit minimalst geblähten Nüstern witternd, ob und bei wem sich dieser Unterton von Erregtheit in die Stimme schleicht, bereit, nichts damit anzufangen, bereit, ein neues Kapitel vor mir aufblättern zu lassen.
Ganz arrogant: ich flirte nicht – ich lasse flirten.

ganz am Rand der Welt

50 Leuten wünsche ich frohe Ostern per BCC-mail, die Vorteile des Internet ausnutzend hinsichtlich rascher Kommunikation; denen ich das nicht wünsche, schreibe ich überhaupt nicht.
Vier antworten mir so freundlich, wie ich es gemeint hatte, der Rest hüllt sich in Schweigen.
Bei ähnlicher Gelegenheit habe ich mal nachgefragt, warum man/frau heutzutage – obwohl bekannt war, dass Erreichbarkeit mit Sicherheit gegeben war und mir von Ressentiments gleich welcher Art nichts bekannt war – einen kleinen Gruß nicht mit einem kleinen Gruß beantwortet: weil die beiden befragten Damen (gleichlautende Antworten) erwarteten, dass – wenn man(n) schon nicht ein kleines Präsent persönlich überbringe – allenfalls ein ausführlicher, mit Tinte handgeschriebener Brief als Geste anerkannt und akzeptiert würde.
Nee, war nicht scherzhaft gemeint.
Zum Luftschnappen.
Soll ich also 50 Briefe schreiben, mit persönlichen Anmerkungen, mit ein paar Bonmots geschmückt, wo ein „Send“-Befehl den Sinn genauso gut erfüllt? Nämlich zu grüßen, zu signalisieren, Hallo, Du stehst gerade in meinem Adressbuch und ich winke dir zu.
Tja, wer es nicht erträgt, dass ich 49 weiteren Menschen zugleich zuwinke, der darf gerne das gepuderte Näschen heben und meine mail behandeln, wie SPAM. Und sich mal überlegen, welche Erwartungshaltung da tief drinnen hinter der anmaßenden Fassade schlummert und warum wohl kein Mann diese erfüllen möchte.
Flirten geht anders.
Und ich habe – völlig egal, ob bei Männern oder bei Frauen anzutreffen – diese affektierte und keinesfalls als eine Art der Persiflage gemeinte Art satt bis oben, immer und überall eine Sonderbehandlung einzufordern, immer den besten Sonnenplatz am Kaffeehaustisch zu beanspruchen, die im vollbesetzten Haus hin und her hetzende Kellnerin in ein dämlich-langatmiges Gespräch über die Schichtdicke von Apfelkuchen zu verwickeln („schließlich zahle ich ja nicht für dicken Billigteig, sondern für die Obstauflage!“), jede nette Geste weniger als Aufmerksamkeit zu honorieren, sondern direkt und wie beiläufig nachzuschieben, dass ein lila Blümchen natürlich besser gepasst hätte.
Will sagen: diese immer Unzufriedenen, die nie die Suppe, aber immer das Haar darin finden, jede Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen, und sei es negativer Art, die gehen mir auf die Ostereier, sehr.

Und was mir auffällt: eigentlich jeder zweite meiner Adressaten nennt sich selbst „internetaffin“, „gehe ohne Handy nicht mehr vor die Tür“, „Du, das Medium lebt geradezu von zeitnaher Antwort!“, „ich muss schon aus beruflichen Gründen permament erreichbar sein“ usw. – und gerade diese Empfänger ignorieren meinen Gruß.
Und ein weiteres Drittel ist offenbar unfähig, ihrem sauteuren Elitehandy beizubringen, wie mit welcher Art von mail umzugehen ist und lässt mich im SPAM-Ordner enden, während bei jedem Gespräch über die soziale Vereinsamung geklagt wird.
Einige darunter mögen, so meine Vermutung, ihrem Distinktionsbedürfnis schulden, eben NICHT auf einen Anruf zu antworten, um ihre demonstrative Unabhängigkeit vom Kommunikationsterror zu demonstrieren, andere (wie eine liebe Freundin) lasssen ihr Mobiltelefon sehr gerne im verregneten Garten liegen und versuchen nach drei Monaten alle mails und Gespräche abzuarbeiten, obwohl der Akku längst leer ist.

Freitag bin ich früh wach, immer noch schlagen loose ends elektrische Blitze und wollen verknüpft, geordnet und erledigt sein; als ich um 8:00 durch den Karfreitagmorgen rausche, ist die Stadt so leer wie ein unbewohnter Planet. Ich parke in der Fußgängerzone, schliesse das riesige Gebäude auf, gehe zu meiner Abteilung und bestücke eine mitgebrachte Notfalltasche mit dem gerade gelieferten Inhalt – ist lange her, dass ich frisch gestorbene oder damit befasste defibrilliert und erstversorgt habe, but you never know.

Und weiter geht es, auf Umwegen auf die Autobahn, Ziel Hameln, wo ich nach einer Feier im familiären Rahmen und reichlich Torten und Kuchen durch die Abendkälte gehe und mich frage, was ich hier soll, in einer Stadt voll lilahaarig gefärbter alter Frauen und zugehöriger Männer, die verkleideten Rattenfängern und ihrem doch recht vergeltungssüchtigen Märchen lauschen; ein Disneyland.
Mittags hatte ich gedünsteten Lachs auf Pappardelle mit fast flüssigem Spinat, jetzt bin ich müde und habe kein Bedürfnis auf Kleinstadt-Pizzerien.
Ich gehe zu einem wirklich gediegenem 4-Sterne-Hotel, eine sehr erfahrene und auf sichere Einschätzung per Blickkontakt geeichte „Rattenfängern“ oder „Ratte“ in Begleitung, Gustav Klimt als Namenspatron des Zimmers, diese kleinen laminierten Schildchen überall, auf denen steht, was man darf und was lieber nicht, ich darf alles und tue es auch unter einer durchhängenden Stoffbahn als Baldachin über dem Bett, versinke in Klimt-Nachdrucken halb nackter und lasziver Frauen, dein Leib, dein Leib, mein Haupt voll Blut und Wunden; ich dusche heiß und plündere den Minibar-Kühlschrank, bevor ich in ihren Armen einschlafe.
Die ganze Szenerie, als ob es Baudelaire in ein Kurheim verschlagen hätte.

Kalte Sonne am nächsten Tag, über Landstrassen und die Autobahn geht es nach ROW, in’s Backstein-Landhaus, ab und zu donnert ein Hubschrauber in Richtung des nahe gelegenen Bezirkskrankenhauses, ansonsten ist Ruhe, ich schlafe viel, ich esse viel zu viel und schaue heimlich und unzüchtigen Träumen hingegeben nach der neuen Nachbarin, die blutjung und unverdorben als angehende Polizistin ihre Handschellen baumeln läßt; eine von Gott begnadete schlanke Schönheit, eine im wahrsten Wortsinn fesselnde Frau, die mich ratlos mit der Frage zurücklässt, wie der leicht dickliche wirkende Mann an ihrer Seite mit dem typischen Männerberuf „Erzieher“ an dieses Sahneteil herangekommen ist; wahrscheinlich hat er den Schlüssel zu den Handschellen.
Die halbe Nacht horche ich verstohlen, ob aus der unteren Wohnung das Röcheln eines geknebelten Mannes oder die Lustschreie einer mit Handschellen gefesselten Frau dringen – niente.

Montag sitze ich mit bleischweren Lidern im Audi, 60mg drin, um überhaupt einsteigen zu können ohne Knochenbrüche, Wagen, der frisch inspiziert und neu bereift und gut eingefahren ist , und ich geniesse die brettartige Strassenlage (minimaler Unterdruck auf den Reifen), von Stau zu Stau hüpfend; am frühen Nachmittag bin ich zuhause, sichte neue Aufnahmen, mache ein paar Polaroids und stelle fest, dass in allen Bildern, innen in mir und außen auf ein Medium fixiert, der rote Faden meines Lebens läuft.
Selbst sieben Kilometer um den See schalten mich nicht völlig aus.

Petra ruft an, braucht etwas von meinem Spezialmix für schmerzende Psychen, Susanne II fragt nach den Folgen ihrer neuesten Sportunfallverletzung, Susanne I meldet, von Horror geschüttelt, dass ihr definitiv schwer umnachteter Ex-Mann wieder nach Berlin zurückkommen wird, ich drehe die Kommunikationskanäle zu und merke, wie müde ich in Wahrheit bin.
Ich bin schon eingeschlafen, als mein Kopf das Kissen berührt.

Feliz Páscoa

seit Januar fast ununterbrochen Revision und Entrümpelung der Abteilung; Arbeit in der Arbeit, für mich, für dich, für andere; jetzt ist das Team wieder komplett und teilweise eingearbeitet und langsam, sehr langsam, beginnt die Rückkehr zum business-as-usual; ich bin immer noch verwundert, was ich als neuer Leiter des Teams alles durchsetzen kann, was noch vor Monaten utopisch gewesen wäre – Rundum-Ausstattung mit Breitbild-Groß-Monitoren und Aufstockung der Notfallausrüstung nur als Beispiel genannt, Pflanzen, Helligkeit, Platz und in möglichst jedem Tun und Lassen der Versuch, sich den Arbeitsplatz, an dem man schliesslich ein Drittel seines Lebens verbringt, so funktional und ästhetisch wie möglich zu machen. Form follows Funktion und reduce to the max.
Von Tag zu Tag riecht alles frischer und clean und gepowert von Hightech und der Lässigkeit der Routiniers.

Ab Freitag bin ich weg, wieder mal so eine tour de force von ca. 1000 km, eher nordwärts via Hameln und Niedersachsen evtl. nach Hamburg, wenn alles gut geht später zum Mai-Beginn auch nach Paris, Berlin wird aber nicht vergessen; die neuen Sommerreifen sind knapp eingefahren und bereit für die Osterstau-Kurzferien, ich bin sehr müde und etwas ausgebrannt, aber hungrig nach neuen Geschichten.

Nachts, vor allem in den Morgenstunden, wenn die Sommerzeit die fahle Helligkeit beginnen lässt und ich noch wenige halbe Stunden schlafen kann, flüstere ich leise Namen und Schall und Rauch, und beim Erwachen ist mir, als sei alles Realität gewesen und ich litte noch an den Nachwehen; ebenso kann es aber sein, dass ich merke, es waren nur dumme Träume und ich darf zurück in die reale Realität, darf schneller werden und klarer und zielgerichteter, ein Brot essen und Espresso trinken und umweht von etwas aus der Serge-Lutens-Kollektion zum Roboter werden, tagein, tagaus, ein freches Bonmot für jeden auf den Lippen, unschlagbar, schnell und mit der Eleganz, mit der einer seinen Gegner mit der hinter den Rücken gehaltenen Waffe zielsicher trifft.

Und ich bin gespannt, wo und wie ich mich verhake, Pause mache, Ballast verliere.

See you – soon.

Saharawind

Bockiges Schlagen der etwas älteren Stoßdämpfer, langsame Fahrt wegen des erhöhten Schwerpunktes durch die exakt eingestellten Räder, die mir von der Ladefläche in den Nacken ragen.
Das Thermometer zeigt so um die 12-14 Grad, tatsächlich aber zirkuliert ein kühlerer, vor allem extrem sandhaltiger Wüstenwind und schleudert mir dann auf der Strecke draußen feinen und rasch inhalierten Sand in’s Gesicht; ich gehe in Werden auf die Strecke entlang der Ruhr, immer an der Grenze zum Frösteln, von einer langen Nacht noch steif bis in den letzten Knochen, antrainieren, einfach der Lady in Red vor mir folgen, die bei der jede Kurbelumdrehung zeigt, dass von der gelenkigen, schlanken, fast grazilen Gestalt, mit der man sie hat modeln lassen, einiges übrig geblieben ist.
Die Altstadt von Kettwig soll der point of return sein, ich bin schon müde und stolpere durch die fast menschenleeren Gassen, bis ich das Etablissement im Stil der 30er Jahre finde; stockdunkel fast, knarzende Stiegen, in den Auslagen Patisserie, duftend und harzig und den Raum mit genau dem Geruch füllend, den ich nun gefunden habe, ohne mir bewusst gewesen zu sein, ihn gesucht zu haben.
Selbst die etwas füllige, etwa ältere Dame, die mich anspricht und auf alle bestehenden Möglichkeiten hinweist, stimmt überein mit dem Ambiente, dem Duft und den ruhig und langsam rauchenden Mädchen, die auf Canapés liegen und in den Ecken sitzen.
Man reicht mir eine Pfeife und setzt eine sehr junge Dame zu mir, die wartet, bis ich fast eingeschlafen bin, den großen Hund vor mir abgelegt, von ihrem Parfüm umhüllt und dem würzigen und starken Duft der Pfeifen; sanfte Stimme, helle Haut, leise und dezent.
Und in der Verschmelzung mit ihr falle ich in einen fast komatösen Schlaf, gebettet in ihren Schoss und entspannt von der Sanftheit, mit der sie sich mit mir beschäftigt, befriedigt, zufrieden.
Licht und Geheimnis.

Mit dem Erwachen bin ich zurück auf der Strecke, blicke beim Fahren in den Sandwolken-durchwebten Himmel, in dessen grauer Düsterkeit sich große Flieger mit aufjaulenden Turbinen kreuzen, ich imaginiere Crashes, das Fiepsen der Black Boxes, die grundlose und unerwartete Auslöschung von Mensch und Maschinen, ich bin halb noch in ihr und halb schon weg, spule den ganzen Film zurück, den Sand und die krampfenden Oberschenkel, und meine große Sehnsucht verdämmert in den Opiaten; ich weiß, dass der Tag noch nicht beendet ist.
Am späten Abend sitze ich, wie immer ganz in Schwarz, frisch geduscht und umweht von etwas aus der Serge-Lutens-Collection, im Hausflur des 1925er-Hauses, trinke Säfte und wenig Sekt und bekomme, als ich an der Reihe bin, von der hochgewachsenen, ultra-schlanken Hauptperson, deren Gast ich an diesem Abend bin, den schönsten Kuss, den mir eine 30jährige an diesem Tag gegeben hat.

Maple Leaf


Tätowierung am rechten Oberarm eines heute anwesenden Patienten (mit Erlaubnis publiziert); endlich mal Gelbtöne und ein gutes Layout.